„Selbst für mich ist es überraschend, wie der Schein doch jedes Mal trügt“, bekennt der Frühaufsteher, der sich oft noch vor Tau und Tag zu seinem Lieblingsplatz begibt. „Vom Tal aus betrachtet wirken die Felsen über der Baumgrenze schroff. Wer sie nicht kennt, empfindet sie als abweisend und gefährlich, für Ungeübte sehen die steilen Wände gar unbezwingbar aus. Doch sobald wir auf den unmarkierten Wegen in das Gelände hinein gehen, entdecken wir liebliche Lichtungen, ähnlich der unteren Hemerach Alm. Eine unglaubliche Anzahl von hellen, grünen ,Bödelen‘, wo sich das Wild aufhält.“
Zauberwald aus Erdlöchern, Grotten und Felsbrocken
Lieblingsplatz entdecken